Die Ostergeschichte Teil-5 | |
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![]() Am nächsten Morgen in Olivias Schlafzimmer: Olivia sitzt mit Schienen an den Beinen auf dem Bett, John kommt hereingestürzt und zieht sich in aller Eile um | |
John | Ich habe einen Auftrag in der Stadt. |
Olivia schweigt | |
John | Übst du weiter, Liv? |
Olivia | Ich versuche es jeden Tag fünf Minuten länger |
John | Übernimm dich nicht |
Olivia | Es hat sich nichts geändert, John! |
John | Was meinst du mit "nichts geändert"? Sieh, wie du die Beine schon heben kannst. |
Olivia | Das konnte ich vor einer Woche auch schon. Ich will meine Beine aus dem Bett schwingen, aufstehen und zur Toilette gehen, ein Kleid aussuchen, die Treppe hinunter gehen und in den Garten rennen. |
John | Heilung braucht eben Zeit! |
Olivia | Glaubst du, ich werde wieder gehen können? |
John | Ja, das glaube ich |
Olivia blickt skeptisch drein | Dr. Vance glaubt das nicht! |
John blickt sie an | Hat er das gesagt? |
Olivia | Nicht direkt. Immer wenn er kommt spricht er von Krücken und vom Rollstuhl. Er sagt:"Nehmen Sie es wie es ist, Livie. Das Leben geht auch mit Behinderung weiter"! |
John | Liv, ich sagte dir so klar wie möglich: Ich glaube, dass du wieder gehen wirst. |
Olivia | Was verlangt eigentlich Dr. Vance jedes Mal, wenn er kommt? |
John | Das muss nicht deine Sorge sein |
Olivia erzürnt | Ich kann nicht einfach so herum liegen und nichts tun! |
John | Das ist ein gutes Zeichen! |
Olivia immer noch sauer | Ich kann dir nicht folgen |
John beim Hinausgehen | Du wirst aufmüpfig! |
Draußen ist ein Auto zu hören | |
Olivia | Ist das Dr. Vance? |
John kommt zurück und sieht aus dem Fenster | |
Der Doktor der Universität von Virginia auf zwei Stöcken steigt aus dem Wagen, dahinter kommt der Fahrer und bringt einen Rollstuhl. | |
John | Nein! Ich weiß nicht wer das ist |
Im Wohnzimmer stehen alle um den Mann herum und beobachten, wie er sich in den Rollstuhl setzt | |
John-Boy | Das ist wirklich eine freudige Überraschung, den ganzen Weg hierher zu kommen und einen Besuch zu machen |
Doktor | Es hat lange gedauert, bis die Abhandlungen von Sister Kenny gekommen sind und ich weiß, wie wichtig jeder Tag und jede Stunde sein kann, wenn du daran arbeitest, wieder gesund zu werden. So entschied ich mich, sie selbst vorbei zu bringen |
Die Kinder blicken ihn schweigend an, er lässt sich im Rollstuhl nieder | |
John | Kinder, geht wieder an eure Hausaufgaben! |
Sie gehen und blicken auf den Mann im Rollstuhl nachdenklich zurück | |
John | Was denken Sie über die Sister-Kenny-Methode, Doktor? |
Doktor | Sie ist völlig anders als unsere anerkannten Praktiken |
John-Boy | Sie sagt, sie glaube nicht, dass die Schienen etwas bewirken. |
Doktor | Sie behauptet, dass die Schienen nicht die intakten Muskeln schützen, sondern im Gegenteil, sie eher schädigen.Wie ich es verstehe ist sie der Meinung, die gelähmten Muskeln sollten durch heiße Umschläge entspannt und wieder aktiviert werden. |
Esther | Das klingt nur zu logisch |
Doktor | Ja, wir können vielse von der volkstümlichen Medizin lernen. Sister Kenny verwendet wollene Tücher, die sie in kochendes Wasser legt. Die Muskeln beginnen sich mit diesen Tüchern angeblich zu entkrampfen und dann beginnt sie sie zu massieren. Der Sinn ist, wieder einen "Kanal" vom Gehirn zu den Muskeln zu öffnen, der ihrer Meinung nach durch die Lähmung gestört ist. |
Ester | Das klingt recht einfach |
Doktor | Einige meiner Kollegen erachten es als zu einfach. Ich kann es nicht anordnen, aber zeigen sie es Ihrem Doktor, er soll es sich genau ansehen. |
John-Boy | Ich fahre sofort zu ihm |
Doktor | Möchte mich Mrs. Walton wohl einige Minuten sehen? |
John schaut skeptisch | |
Esther | John, ich denke, sie sollte! |
John | Sicher,...ja gut. Ich sage ihr, dass Sie kommen |
Doktor | Gut! |
Er steht aus dem Rollstuhl alleine auf und geht langsam an zwei Stöcken die Treppe hinauf. Die Kinder blicken vom Tisch ihm nach. | |
Im Schlafzimmer: Mrs. Walton zeigt dem Doktor, wie weit sie ihre Beine heben kann. | |
Doktor | Das ist sehr ermutigend! |
Olivia | Danke, Doktor |
Doktor | Ich spreche nicht als Arzt zu Ihnen. Ich erinnere mich noch daran, wie es mir ging, als ich in IHrer Lage war. Es hat Monate gedauert, bevor ich das konnte |
Olivia | Ich glaube, die Übungen geben mir mehr und mehr Kontrolle über meine Beine. |
Doktor | Das ist durchaus möglich |
Olivia sieht ihn zweifelnd an. | |
Doktor | Ich weiß, Sie möchten mehr als Möglichkeiten, Sie möchten Sicherheit und Garantie. Die gibt es bei Polio aber nicht! |
Olivia | Doch, so lange es die Hoffnung gibt |
Doktor | Das ist der Antrieb. Denken Sie immer daran, der Mensch ist anpassungsfähig. Es wir eine Zeit kommen, in der Sie glauben, es geht nicht merh weiter, aber es geht immer weiter. |
Olivia | Wollen Sie sagen, ich soll für weniger dankbar sein, als es jetzt ist? |
Doktor | Nicht für weniger, aber für Änderungen, auch wenn es nicht mehr so ist wie es einmal war. Damit müssen Sie umgehen lernen und es geht! |
Er steht auf | |
Olivia | Danke, dass Sie zu Besuch waren, Doktor! |
Doktor | Alles Gute!Er geht |
Doktor an der Tür | Ich freue mich auf den Tag, wenn Sie zu mir kommen! |
Olivia sieht ihm nachdenklich hinterher | |
Szenenwechsel - Mary-Ellen und G.W. sind gemeinsam in den Bergen | |
Mary-Ellen | Hier unten! |
Sie rennt eine Anhöhe hinunter, G.W. folgt ihr langsamer | |
Mary-Ellen | Beeil dich, G.W.! |
G.W. | Mary-Ellen, du bist bei allem zu schnell! |
Mary-Ellen | Das ist der beste Platz, okay! |
G.W. | Du sagtest du willst üben, wo ist dein Handschuh? |
Mary-Ellen | Nicht Baseball. Tanzen! |
G.W. | Jetzt? |
Mary-Ellen | Wenn wir am Freitag suf diesen Ball gehen wollen, wird sich niemand über uns kaaputtlachen! |
Sie sieht in eine Zeitschrift | |
G.W. | Was ist das? |
Mary-Ellen | Ricky May´s Tanzmagazin. Sie hat es mir geliehen. Schau! |
Sie zeigt ihm ein Bild | |
G.W. | Wer ist das? |
Mary-Ellen | Fred Astaire und Ginger Rogers. So will ich es für uns. |
G.W. | Mary-Ellen! |
Mary-Ellen | Gut. jetzt nimm mich in den Arm |
G.W. weicht zurück | |
Mary-Ellen | Nimmst du mich jetzt in den Arm oder soll ich dich schubsen? |
G.W. tut es zaghaft | |
Mary-Ellen | Fester. Okay, entspann dich. Es ist ganz leicht. Einfach eins, zwei, drei, gut? |
Sie zieht in in eine Richtung | |
Mary-Ellen | Eins, zwei drei |
G.W. torkelt herum und stolpert über ihre Füße | Entschuldigung |
Mary-Ellen | Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, eins, zwei, drei |
Szenenwechsel - In der Walton´schen Küche. John steht am Herd | |
Doktor Vance | Das einzige, was mich dabei beunruhigt, ist, ihr die Schienen abzunehmen. Ohne diese Stützen kann es sich wieder verschlechtern! |
Esther | Aber die Wärme, die Massagen. Das klingt genau nach dem, was Livie braucht! |
Vance | Tun Sie, was sie für richtig halten, ich glaube nicht an ein Wunder! |
John-Boy | Sister Kenny gibt nicht vor, Wunder zu bewirken! |
Vance etwas lauter | Aus meiner Sicht ist das Beginnen einer solchen Therapienach dem jetzigen Standpunkt nur eine Verzögerung des Aufgebens, was früher oder später sowieso gekommen wäre! |
John-Boy | Aufgeben?! |
Sam | Olivia sachmeißt die Karten nicht einfach hin! Sie nutzt die Möglichkeiten, die sich ihr bieten, bevor sie die Tatsache akzeptiert, dass sie gelähmt ist. |
Vance aufgebracht | Es ist hart, aber wahr. Sie muss es akzeptieren. Hören Sie auf, das Unmögliche erzwingen zu wollen. Fangen Sie lieber damit an, ihr zu helfen, wie sie mit dieser Behinderung ein selbständiges Leben führen kann! |
John-Boy | Nein! |
Vance | Ich habe ihre Nerven immer wieder untersucht. ich weiß, dass sie nicht funktionieren! |
John-Boy | Doktor... |
John unterbricht ihn | Augenblick mal, Junge! Wissen Sie Doktor, Livie weiß von alledem noch gar nichts.Wir müssen erst einmal mit ihr darüber reden. |
Vance kühl | Sie werden mich wissen lassen, Wie Sie sich entschieden haben. Danke für den Kaffee |
Er steht auf und geht. Alle blicken ihm nachdenklich hinterher | |
In Livies Schlafzimmer | Olivia schlägt energisch die Abhandlungen zu |
Olivia | Ich würde sagen, wir nehmen gleich die Schienen ab und beginnen mit der Methode von Sister Kenny! |
John-Boy | Mama, sie bewirkt keine Wunder! Das ist nur eine weitere Möglichkeit, die man versuchen kann |
Olivia | Ich versuche sie! |
Sie beginnt die Schienen zu lösen | |
Olivia | Auf diese Weise mache ich keine Fortschritte |
John | Livie, höre auf den Jungen. Es gibt auch Risiken dabei! |
Esther | Aber heiße Umschläge werden die Beweglichkeit der Muskeln erleichtern. In ihnen ist der Schaden! |
Olivia | Außerdem tue ich irgendetwas, anstatt hier herumzuliegen. Los, lasst uns anfangen! |
John-Boy | Ich sehe nch, was in der Küche geschieht! |
John, etwas konsterniert | Livie! |
Olivia sehr bestimmt | John! |
Esther | Los jetzt, John! |
John lächelnd | Also gut! |
Er beginnt die Schienen zu lösen | Olivia strahlt ihn an |
In der Küche werden die heißen Umschläge vorbereitet | |
John vor einem Topf mit kochendem Wasser | Sie sind fertig Mutter. Ich bringe sie dir! |
John-Boy | Ahhh, heiß. Warte, ich halte sie |
![]() Sie tragen den Topf mit den Tüchern zur Waschmaschine und schütten alles hinein. | |
Sam mit Jim-Bob und Elizabeth am Rand | Verbrüht unsere Kleinsten nicht! |
Jim-Bob | Drücke die Lava aus dem Vulkan! |
Esther stochert mit einem Stab darin herum | Nimm das! |
John übernimmt den Stab | Sie stecken das erste Tuch in die Mangel, um es auszuwinden |
Sam | Esther, bringe deine Finger nicht in die Mangel! |
Esther | Es muss doch immer jemand von den Randplätzen dumme Befehle geben! |
John-Boy zu Erin | Wenn wir zwei von denen fertig haben, sollten wir sie gleich hinauf bringen |
Erin | Ja! |
Sam | Gut - Esther... |
John | Ist schon in Ordnung |
Esther zu Sam | Sei endlich still! |
Hektik breitet sich aus! | |
John-Boy | Nur keine Hetzte! Komm Erin! Hier noch eins! |
Erin läuft mit einer Schüssel hinauf! | |
John hält ein Tuch auf dem Stab | Schnell, noch eine Schüssel! |
Ben | Hier ist eine! |
John | Beeile dich, Ben |
Das Tuch steckt in der Mangel fest | |
Ben | ich habe es! |
Im Schlafzimmer | Esther legt die heißen Umschläge auf Livies Beine |
Esther | Zu heiß? |
Olivia | Nein! Wann beginnen wir mit den Übungen? |
John-Boy | In zwei oder drei Tagen! Ich gehe hinunter und hole noch Tücher |
Esther | Nimm den Topf gleich mit |
John-Boy | Natürlich |
Esther | Stellt noch mehr Wasser auf! |
John-Boy | Ist gut! |
Olivia starrt auf die Tücher an ihren Beinen | |
Esther | Alles klar, Livie? |
Olivia nickt | |
Szenenwechsel - Esther bügelt, Jason kommt mit seiner Gitarre in der Hand herein | |
Esther | Warum schaust du so niedergeschlagen drein? |
Jason | Ich habe das Lied fertig, das ich auf dem Amateurwettbewerb spielen will! |
Esther | Deswegen schaust du so deprimiert? |
Jason | Je öfter ich es spiele umso weniger gefällt es mir. |
Esther | Ich glaube, es ist gut |
Jason | Das sagst du nur, weil du meine Großmutter bist! |
Er nimmt seine Gitarre | |
Esther | Wenn es mir nicht gefällt sage ich es schon. |
Jason | Meinst du nicht es ist zu leise und zu langsam um einem großen Publikum zu gefallen? |
Esther | Wenn es dir nicht gefällt, dann suche ein anderes aus. |
Jason | Ich möchte aber etwas selbst komponiertes spielen |
Esther | Irgendetwas wird dir schon noch einfallen! |
Jason starrt auf die Bügelbewegung der Großmutter und beginnt vor sich hin zu klimpern. Esther stellt das Bügeleisen beiseite | |
Jason | Großmutter, nicht aufhören! |
Esther | Ich bin fertig! |
Jason | Bügel weiter, ich habe gerade eine Melodie gefunden! |
Esther | Weiter bügeln, wenn alles gebügelt ist? |
Jason | Bitte Großmutter, bügle das Tuch noch einmal |
Esther stöhnt | Ich bin gespannt, was diese schreckliche Familie als nächstes von mir will! |
Esther beginnt wieder zu bügeln | |
Jason | Etwas schneller! |
![]() Ein empörter Blick der Großmutter. Jason beginnt eine schöne Melodie zu spielen | |
Währenddessen im Schlafzimmer bei Olivia. Die übungen beginnen | |
John-Boy zu Erin | Halte das Bein so unter der Wade und bewege ihren Fuß in kleinen Kreisen |
Erin | Okay |
John-Boy zu Olivia | Du bewegst jetzt deinen Fuß. Konzentriere dich darauf. Stell dir vor, du tust es selbst! Du drehst deinen Fuß. |
John-Boy wiederholt es immer wieder | |
John-Boy | Gut, jetzt das andere Bein |
Erin macht dasselbe mit der anderen Seite | |
Olivia | Was ist, wenn ich mich mal auf die Füße stellen würde? |
John-Boy | Du bist noch nicht so weit, Mama |
Olivia | Bitte, komm helft mir. Gebt mir eine Chance! |
John-Boy | Also gut! |
Erin und John-Boy ziehen sie aus dem Bett und helfen ihr, sich aufzustellen | |
John-Boy | Aber sag wenn du .. Setz dich auf! Sag wenn es weh tut! |
Olivia | Das werde ich |
John-Boy | Nimm sie unter dem Arm, Erin. Gut: Eins, zwei, drei, hoch! |
Olivia steht von John-Boy und Erin gestützt auf den Füßen | |
Olivia versucht die Beine zu bewegen | Es geht nicht! Ich kann nicht gehen. Warum bin ich nur so ungeduldig? |
Sie setzen sie wieder hin | |
Olivia | Ihr helft mir alle so sehr, wie kann ich nur so ungeduldig sein? |
John-Boy | Es wird geschehen! |
Olivia | Weiter, Erin. Du übernimmst die Arbeit, ich das Denken! |
Erin beginnt wieder mit den Übungen | |
John-Boy | Okay, jetzt beugst du dein Knie. Er wiederholt. Öffne deine Gedanken, lass sie vom Gehirn zu den Beinen fließen. Du beugst dein Knie. Jetzt drehst du den Fuß... |
Szenenwechsel - Vor dem Haus im Garten knien Jim-Bob und Elizabeth und graben. Sam kommt vorbei | |
Sam | Habt ihr zwei etwas verloren? |
Elizabeth | Wir sehen nach den Krokussen! |
Jim-Bob | Die, die wir für Mama gepflanzt haben |
Sam | Ich kann nicht eine Spur von ihnen sehen! |
Elizabeth | Was ist, wenn sie nie heraus kommen? |
Sam | Sie kommen rechtzeitig heraus. Sobald sie fertig sind, fangen sie das Wachsen an! |
Jim-Bob | Bist du dir da ganz sichr, Großvater? |
Sam | Ich bin mir so sicher wie bei allen Dingen. Sie haben es dort unten warm und gemütlich und sie wissen, wenn sie ihre Nase zu früh herausstrecken, friert Väterchen Frost sie ihnen ab |
Elizabeth | Es ist unser Ostergeschenk für Mama |
Sam | Ostern, hmm? Da haben sie noch genug Zeit. Hab etwas Geduld |
Die Baldwin-Schwestern fahren vor das Haus! | |
Sam zu ihnen | Wenn das nicht die Baldwin-Schwestern sind! Willkommen Ladies! |
Mamie | Mr. Walton, ich hoffe sie entschuldigen den unangkündigten Besuch! |
Sam | Angekündigt oder unangekündigt. Sie reizenden Ladies sind immer willkommen |
Emily | Sie sagen immer so nette Dinge! |
Sam | Meine alte Frau bestreitet das, aber wenn es so ist, so danke ich! |
Mamie | Wir dachten, wir statten Olivia einen Besuch ab. |
Sam | Bisher hat si fast nur ihre schreckliche Familie um sich gehabt, so wird sie sich über Ihren Besuch sicher ganz besonders freuen |
Emily | Wir haben ihr auch ein Geschenk mitgebracht |
Sam | Haben Sie? |
Mamie | Es ist hier hinten |
Sam sieht ins Auto | |
Emily | Wir wollten etwas Nützliches schenken |
Elizabeth | Was ist das? |
Sam | Ein sehr eindrucksvolles Geschenk |
In Olivias Schlafzimmer...... | |
Mit freundlicher Unterstützung von Mary Ellen September 2005 |