George Bailey (James Stewart) hat sein ganzes Leben in Bedford Falls verbracht. Er hat sich immer vorgenommen zu reisen, hatte aber nie die Gelegenheit dazu. Nach dem Tod seines Vaters muss er das Darlehen-Unternehmen seiner Familie übernehmen. Am Weihnachtsabend 1945 verliert sein Onkel Billy (Thomas Mitchell) 8.000 Dollar auf dem Weg zur Bank. Der nach Macht strebende Mr. Potter (Lionel Barrymore) findet das Geld und versteckt es. Als das angebliche Unterschlagen des Geldes von der Bank bemerkt wird, muss George feststellen, dass er dafür ins Gefängnis gehen muss. In seinem Frust glaubt er, dass die Welt ohne ihn besser wäre und fasst den Entschluss sich umzubringen. Im richtigen Moment kommt der Engel Clarence (Henry Travers) auf die Erde und zeigt George, was er für eine wichtige Rolle im Leben der Bewohner von Bedford Falls spielt.

Der junge Ted lebt in der kleinen Stadt Thneedville, in der alles aus Plastik ist und wo es schon seit langem keine richtigen Bäume mehr gibt. Da in dieser sterilen Plastikwelt auch kein Sauerstoff mehr von den Pflanzen abgegeben wird, verdient der einflussreiche Wirtschaftsmagnat Aloysius O'Hare mit Luft aus der Flasche ein Vermögen. Ted hat sich unsterblich in seine 16-jährige Nachbarin Ashley verliebt, deren sehnlichster Wunsch es ist, einmal einen echten Baum zu sehen. Um seiner Angebeteten diesen Wunsch zu erfüllen, macht sich Ted auf den Weg zu einem seltsamen Kauz namens Once-ler, der außerhalb der Stadt wohnt und angeblich im Besitz von Baumsamen sein soll. Der Weg führt ihn durch eine kahlgeschlagene Wüstenlandschaft, in der der Once-ler in einem verfallenen Haus wohnt. In Rückblenden erzählt dieser, wie es zur Zerstörung des einst wunderschönen Waldes gekommen ist. Überall wuchsen Truffula-Bäume, die wie pastellfarbene Zuckerwatte aussahen. Der gemütliche Naturgeist Lorax ist der Sprecher dieser Bäume, der gemeinsam mit anderen niedlichen Gesellen in diesem einst schönen Gebiet lebte. Er erzählt Ted, dass das Idyll ein trauriges Ende nahm, als der Once-ler und seine geldgierige Familie vor mehr als 20 Jahren alle Bäume abholzen ließ, um daraus Kleidung zu produzieren. Jetzt könnte der letzte Baumsamen eine entscheidende Wendung bedeuten, doch der tyrannische Geschäftsmann O'Hare will das unbedingt verhindern.

Im Rahmen des Jacques-Tati-Schwerpunkts zeigt ARTE am Montag, den 28. Dezember 2015 um 20.15 Uhr Mein Onkel (1958). Im Mittelpunkt steht (der von Tati erfundene und gespielte) Monsieur Hulot, der bei seiner Schwester in einem ultramodernen Haus zu Besuch ist. Sein Schwager will ihn in seiner Kunststofffabrik unterbringen, die Schwester würde ihn gern mit der Nachbarin verkuppeln. Die Komik des Films beruht auf der Verschrobenheit eines „normalen“, aber schüchternen und gänzlich unangepassten Manns und dessen Anecken in einer Welt, die trotz Rationalismus und Rentabilitätsdenkens offenbar Verstand und Augenmaß verloren hat. Mein Onkel nimmt das materialistische Leben mit seinem kalten Komfort und architektonischen Wahn (eindrücklich verkörpert durch die als Filmprotagonistin agierende Villa Arpel) aufs Korn. Doch der Film ist vor allem ein Feuerwerk szenischer Einfälle, eine moderne Burleske, die selbst aus dem kleinsten Gegenstand und dem nichtigsten Detail Poesie hervorzaubert. Tatis besondere Sorgfalt gilt der Farbdramaturgie (Mein Onkel ist sein erster Farbfilm), aber auch den Geräuschen und der Sprache. Diese ist bereits in den provinziellen Grübeleien des Briefträgers François in Tatis Schützenfest angelegt und wird hier zum kunstvollen Gespinst aus Satzfetzen, mondänem Geplänkel, Worthülsen, Lautmalereien und unverständlichen Brocken verfeinert. Tatis Filme waren stilprägend für den französischen Film. So setzte später Godard mit der Burleske Soigne ta droite (eine Anspielung auf René Cléments Kurzfilm Soigne ton gauche, dessen Drehbuch Tati schrieb und in dem er spielte) dem Altmeister ein Denkmal.

Vom 7. bis 9. August findet im Will Geer's Theatricum Botanicum (Freilufttheater) ein großes Walton Wochenende statt.

• Fr. 7. August - 18.00 - Waltons Gala: Abendessen und ein Film "Earl Hamner, Storyteller" mit Genuss des Baldwin Rezeptes.
• Sa. 8. August - 11.00 Uhr bis 15.30 Uhr - Ein Waltons Familientreffen. Entdecken Sie das Waltons Archiv. Galerie, seltene Briefe, Erinnerungsstücke und Fotos von The Waltons. Machen Sie eine Führung von Will Geer Gehöft, Rastplatz, Theater und Gärten. Finden Sie das perfekte Souvenir von diesem besonderen Wochenende in Ike Godsey General Mercantile Geschenkeladen. Schauen Sie sich Ihre Lieblings-Clips von The Waltons Episoden. Genießen Sie Live-Unterhaltung unter den Eichen. Autogrammstunde und Fotomöglichkeit wird am Samstag zur Verfügung gestellt werden. Mittagessen, Snacks und Getränke werden zum Kauf ganzen Tag zur Verfügung.
• So. 9. August - 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr: Die Reise zum Waltons Set auf Warner Bros. Ranch in Los Angeles. (50 Km entfernt)

• Auf SAT1GOLD sieht man die in Deutschland gekürzte Fassung. (Oft fehlen 2 - 3 Min an Film. Das ZDF schnitt damals einfach Passagen heraus)
• Auf DVD sieht man die ungeschnittene Originalversion. Passagen ohne deutschen Ton sind in Englisch mit deutschen Untertiteln zu sehen.

Das Buch beinhaltet ein Portrait über drei Generationen irischer Frauen in einer kleinen Stadt in Virginia, wie sie versuchen, ihr Leben zwischen Familie, Muttersein und Unabhängigkeit zu meistern. Es geht um die 75-jährige Mary Bernadette und ihren Ehemann Paddy, ihre Tochter Grace, die eine Nonne geworden ist und den Sohn Pat mit dessen Ehefrau Megan, die beide erfolgreiche Anwälte geworden sind. Außerdem geht es um den Enkel von Mary, PJ, und dessen neue Frau Alexis. Mary bringt Kirche , Familie und Tradition in dem kleinen Ort unter einen Hut und spiegelt somit heile Welt wider, aber unter der Oberfläche haben sich Risse aufgetan, denn Megan kommt mit der engen Beziehung zwischen Mary und ihrem Sohn Pat nicht klar, sie kämpft mit dem Leben als brave Schwiegertochter und unabhängige eigenständige Frau. Mary wollte die Verbindung zwischen PJ und Alexis nicht und versuchte auf die Hochzeit Einfluss zu nehmen. Mary ist die Matriarchin der Familie. Dann erschüttert eine unerwartete Tragödie das scheinbare Familienglück.