Silvester in Waltons Mountain - Resonanzen

Mary Ellen: Ich sende deine Geschichte korrigiert zurück, du hast gesagt, ich soll ehrlich sein, das war ich. Ich bin aber eine sehr kritische Lehrerin und mächtig streng.
Die Schulnoten: Ausdruck: 3, Rechtschreibung und Zeichensetzung: 5, Idee: 2 und Inhalt: 3, Gesamtnote: 3
Ich finde die Geschichte ganz interessant, aber es zieht sich über die vielen Kapitel unheimlich lang hin, man erwartet nach der Überschrift eine Silvestergeschichte wie z. B. Weihnachten bei den Waltons. Es geht teilweise immerzu um dasselbe. Auch wird über die geschriebenen Geschichten plötzlich nichts mehr gesagt. Ich frage mich ein bisschen, was die Geschichte mit dem Aquarium mit all dem zu tun hat. Du kannst diese Waltonsgeschichte schon veröffentlichen, aber Du solltest sie stark kürzen. (Mein Kommentar: Danke für die erste riesengroße Korrektur!)

Reiner: Großartig ! An Dir ist ein Schriftsteller verloren gegangen. Du kannst einfach alles, was kannst Du eigentlich nicht ?

Jürgen: Habe gerade deine Geschichte gelesen. Für mich hast du diese Geschichte toll geschrieben. Du hast ja viel Talent, vielleicht schreibst du ja mal ein ganzes Buch.

Wolfgang: Habe gerade Deine Geschichte gelesen, sehr feinfühlig und zugleich packend. Wie geht es weiter, dachte ich sofort. Sah eine Waltons Folge vor meinen Augen. Tut gut so etwas zulesen in dieser hektischen Zeit! Gut gemacht!

Stefan: Ich habe es heute nun endlich geschafft, die Geschichte zu lesen. Da hast Du Dir aber viel Mühe gemacht. Die Story finde ich schön. Man merkt, dass sie autobiographisch ist, denn Du schreibst vom Kino etc. Und man spürt Deine Naturverbundenheit. Das ist sehr schön. Sprachlich muss ich sagen, dass es oft holpert, teilweise umgangssprachlich ist... Danke für diese kurzweilige Geschichte. Sie hätte sicher gut in die Serie gepasst. (Mein Kommentar: Danke zweite Korrektur!)

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Raimund: Heute habe ich Deine Geschichte gelesen. Vielen Dank für die Mühe die du Dir gemacht hast. Die Geschichte ist recht interessant und gut geschrieben, da in Deiner Geschichte alles recht vermischt wurde was uns mit den Waltons bekannt ist. Es geht wohl los mit der Serie der Schriftsteller aber natürlich stark verändert. Ich hätte mir eine Geschichte gewünscht die sich rein um unsere Freunde die Waltons handelt, vielleicht eine ganz neue Geschichte ohne Verbindung zu bekannten Geschichten. Eine Idee die noch nicht verfilmt wurde. Aber das ist sicherlich leichter gesagt als getan. Ich hätte dazu sicherlich keine Begabung. So jetzt habe ich mich zu deiner Geschichte etwas geäußert, auch mit etwas Kritik, was du annehmen wolltest.

Silke: Ich habe deine Geschichte nun gelesen und sie hat mit sehr gut gefallen. Ganz nach Walton-Art verfasst. Ich würde zwar die Sätze zum Teil anders formulieren aber die idee und die Erzählung ist phantasievoll und harmonisch umgesetzt. Allerdings glaube ich, dass Camping-Touristen und sonnencreme in den 30er Jahren noch nicht aktuell waren. Aber das gehört sicher zu den tatsächlichen Erlebnissen... Nein, wirklich gut verfasst die Geschichte und auch die "zweite Geschichte" sehr passend dazu.

Uli: Ich war eben noch auf Deiner Seite und hab in Deine Geschichte mal reingeschaut! Mannomann - hast Du aber noch daran gearbeitet! Ich sage ja immer, nicht das Erfinden der Geschichte ist das Problem, sondern die lesegerechte Ausgestaltung! Hast Du prima hingekriegt, wenn ich an den Entwurf denke, der mir damals vorlag. Und großer Respekt vor den Menschen, die Dir geholfen und Dich wirklich tatkräftig unterstützt haben. Das Eine ist nämlich, einen Text einfach nach eigenem Gusto umzugestalten, das Andere respektvoll damit umzugehen und hilfreiche Hinweise zur Gestaltung zu geben. Deine Unterstützer gehörten zu der zweiten Fraktion. Großartig! Solche verständnisvollen Menschen wünscht sich jeder Autor! Bitte meine besten Grüße und tiefe Anerkennung - ich bin leider mit solch Geduld und Fingerspitzengefühl nicht gesegnet.

Mike Mail1: Habe mal einen Blick auf die Geschichten geworfen finde sie große klasse was ich bis jetzt gelesen habe, kann man so schön nachempfinden.
Mike Mail2: Über die Geschichte habe ich ja schon meine Meinung geäußert daß man sich mit denen so gut in die Fernsehserie Die Waltons hineinversetzen kann und mir der Stiel wie sie geschrieben ist sehr gefallen hat. Wäre ein tolles Drehbuch geworden finde ich.

Andreas: Heute habe ich endlich mal die Zeit und Muße gefunden, mich Deiner Geschichte zu widmen. Ich habe sie zweimal gelesen. Das erste Mal aus reiner Neugier und mit einem wohligen "Abtauchen" in Deine (unsere) Waltons-Welt. Und dann noch einmal zum Zwecke des Redigierens. Zunächst einmal Danke für diese schöne Geschichte. Es hat mir gefallen, Dein "Hinein-Beamen" nach Waltons Mountain zu verfolgen. Auch erkenne ich jenen "Daniel Wulf" wieder. Damals - es war unser erstes Zusammentreffen im Sommer 2009 - warst Du gerade sehr betrübt wegen seines "Verschwindens" und hast in der Folge seine Spuren in Deinen Web-Sites getilgt. Aber "D. F." - wie Du ihn fortan bezeichnet hast - dürfte doch jener "Daniel" aus der Geschichte sein, oder? Und der ist, wie das Internet zu berichten weiß, schon wieder "auf Trebe". (Mein Kommentar: Danke dritte und letzte Korrektur!)

Ursula: Jetzt schreibe ich Dir meine Rückantwort zu Deiner Waltons-Geschichte... Sie gefällt mir sehr gut. Man kommt schnell rein (obwohl ich schon ewig lange keine Folge der Waltons mehr geguckt habe, als Kind das letzte Mal). Sie ist an den Stil der Serie angepasst, sodass man denkt, es wäre die Beschreibung einer echten gesendeten Folge der Waltons. Erst habe ich gedacht, es kommen darin nur John-Boy und Daniel vor, aber die anderen Familienmitglieder waren ja auch enthalten. Das fand ich schön, denn gerade das Leben in der Großfamilie und ihr Zusammenhalt machte für mich als Kind immer mit den Reiz der Serie aus. Deine Geschichte ist auch in sich schlüssig und nachvollziehbar und zum Schluss in dem "Gute-Nacht-Abspann", der bei keiner Waltonsgeschichte fehlen darf, erfährt der neugierige Leser dann doch noch, was aus Jim-Bobs Aquarium geworden ist. Es kommt auch gut raus, dass sich die Freundschaft der beiden Haupthelden Deiner Geschichte durch die Andersartigkeit von Daniel wieder auseinanderentwickelt; man kann es gut nachvollziehen, was John-Boy dazu denkt. So, nach Kritik hast Du auch gefragt: In der zweiten Hälfte der Geschichte haben sich ein paar kleinere Rechtschreibfehler eingeschlichen und Du wechselst die Zeitform von Vergangenheit in Gegenwart an mehreren Stellen, das stört aber nicht den Inhalt der Geschichte. Insgesamt liest es sich in einem Fluss und das Beste an Deiner Geschichte ist, dass ich die Menschen dazu und die Handlung der Geschichte wie ein Film in meinem Kopf vor mir sehen konnte beim Lesen, es wirkte also sehr authentisch. Ich denke, die Schauspieler von damals hätten Deine Geschichte gut als Serienfolge spielen können. Als Kinder haben wir "Die Waltons" und auch "Unsere kleine Farm" geguckt. Beide Serien haben mir gefallen, wobei später "Unsere kleine Farm" mein Favorit wurde, wahrscheinlich weil die Hauptheldin ein Mädchen ist. Wäre ich selbst ein Junge, wären sicherlich "Die Waltons" meine Lieblingsserie gewesen und ich hätte mich mit John-Boy identifiziert. Das mit dem Aquarium hast Du bestimmt als Kind selbst erlebt.Und den Daniel hast Du vermutlich wirklich mal im Kino getroffen, oder? Und Dich für eine Zeit mit ihm angefreundet, bevor er auf "Wanderschaft" in die Welt hinausgezogen ist, oder? So, das war meine Meinung zu Deiner Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Ich finde, Du hast Talent zum Schreiben. Ronald: Ich habe deine Waltons Geschichte gelesen, und finde sie wirklich super. Wann bekommst du die Filmrechte? Das wäre es doch, der Peter schreibt noch einige schöne Waltons Geschichten, die dann verfilmt werden. So kommen wir Waltons Fans doch noch zu weiteren Staffeln (Nr. 10, 11, usw.) und vielleicht auch die Spielfilme. Spaß beiseite, also Hut ab Sir John.